Kompetenzanforderungen an Junglehrer/-innen im Lichte von Praxiserfahrungen von Lehrer/-innen in integrativen, fremdsprachlichen Settings

Autor/innen

  • Astrid Ebenberger KPH Wien/Krems
  • Liesbeth Engelbrecht LSRfNÖ, NMS Grafenegg-Etsdorf

Schlagworte:

Inklusion, Kompetenzen, Dömäne, Lehrer/innenaus- und fortbildung;, Differenzierung; Individualisierung; Kooperation;

Abstract

Der Artikel reflektiert - ausgehend von einer qualitativ-empirischen Studie mit integrationserfahrenen Pflichtschullehrer/innen zur Frage nach Parametern eines erfolgreichen (fremdsprachlichen) Unterrichts in inklusiven bzw. integrativen Settings - die sich daraus für die Pädagog/innenausbildung ergebenden notwendigen Kompetenzentwicklungen von Junglehrer/innen zur Bewältigung inklusiven Unterrichts. Es ist festzustellen, dass alle (Aus)Bildungsangebote verstärkt vor allem personale, soziale, systemische und Diversitäts-kompetenz in  Hinbliick auf das "ich" des/der Studierenden in den Blickpunkt rücken müssen.

Autor/innen-Biografie

Liesbeth Engelbrecht, LSRfNÖ, NMS Grafenegg-Etsdorf

Lehramt ASO, NMS-Deutsch

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Veröffentlicht

2019-06-15

Zitationsvorschlag

Ebenberger, A., & Engelbrecht, L. (2019). Kompetenzanforderungen an Junglehrer/-innen im Lichte von Praxiserfahrungen von Lehrer/-innen in integrativen, fremdsprachlichen Settings. Pädagogische Horizonte, 3(1), 97–116. Abgerufen von https://paedagogische-horizonte.at/index.php/ph/article/view/59