Zur Bedeutung von Supervision als integraler Bestandteil in Masterstudiengängen

Studie am Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung

Autor/innen

  • Michaela Gugler Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung
  • Christian Huber Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung
  • Christian Endler Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung
  • Danièle Hollick Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, Austria

Schlagworte:

Supervision, Hochschuldidaktik

Abstract

In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welchen Mehrwert Studierenden eine kontinuierlich begleitende Supervision im Rahmen eines Masterstudienganges für ihre Kompetenzentwicklung bietet. Dazu wurde eine Studie am Interuniversitären Kolleg Graz/Seggau mit dem Mixed Methods Ansatz durchgeführt. Dabei wurden Studierende fach- und jahrgangsübergreifend zum einen über ihr Erleben der Supervision und zum anderen hinsichtlich der Erreichung der curricular festgelegten Lernziele befragt. Aus der Integration der Ergebnisse beider Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass sich die über mehrere Semester begleitende Supervision förderlich auf die jeweiligen Lern- und Entwicklungsprozesse auswirkt. Die Rolle der Gruppe als Ressource für die einzelnen Studierenden kam dabei klar zum Ausdruck.  

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Veröffentlicht

2018-06-17

Zitationsvorschlag

Gugler, M., Huber, C., Endler, C., & Hollick, D. (2018). Zur Bedeutung von Supervision als integraler Bestandteil in Masterstudiengängen: Studie am Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung. Pädagogische Horizonte, 2(1), 47–62. Abgerufen von https://paedagogische-horizonte.at/index.php/ph/article/view/44

Ausgabe

Rubrik

Erziehungswissenschaftliche Beiträge